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MeisterSinger - Die Einzeigeruhr
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Die entspannte Art der Zeitwahrnehmung

Die Zeit einer Einzeigeruhr abzulesen, braucht nur wenig Übung und ist danach kinderleicht, gar intuitiv. Der Nadelzeiger verweist an seiner feinen Spitze am Zifferblattrand auf die feinen Fünf-Minuten-Striche. So lässt sich die Uhrzeit fast minutengenau ablesen.

Einzeigeruhren bringen die Zeit buchstäblich auf den Punkt, verweisen auf den kostbaren Moment und vermitteln damit ein beruhigendes Zeitgefühl.

Der Zeiger weist an seiner Spitze am Zifferblattrand auf die Fünf-Minuten-Striche

Dies ist, wenn einmal verstanden, kinderleicht. Zwischen zwei großen Stundenstrichen gibt es einen längeren Strich für die halbe Stunde, zwei Striche für die Viertelstunden und feine Markierungen für die fünf Minuten. So lässt sich die Zeit mit nur einem Zeiger fast auf die Minute genau ablesen.

Die Zeit lässt sich mit nur einem Zeiger fast auf die Minute genau ablesen. Zwischen zwei großen Stundenstrichen gibt es einen längeren Strich für die halbe Stunde, zwei Striche für die Viertelstunden und feine Markierungen für die fünf Minuten.

Inspiriert von der Sonnenuhr trugen bis Mitte des 18. Jahrhunderts alle Uhren nur einen Zeiger – Kirchtürme, Stadthäuser, Tisch- und Wanduhren sowie die ersten tragbaren Uhren. Noch heute finden sich in allen Teilen der Welt historische Turmuhren mit nur einem Zeiger. Darunter die Westminster Abbey in London.

Bis ins 18. Jahrhundert hinein trugen alle Uhren nur einen Zeiger. Erst in der Neuzeit und der einsetzenden Industrialisierung bekamen Uhren Minuten- und Sekundenzeiger, deren schneller Lauf das Verrinnen kostbarer Zeit allen ständig vor Augen hielt. Heute wissen wir: Von da an wurden die Dinge komplexer und komplizierter.

Noch heute finden sich in allen Teilen der Welt historische Turmuhren mit nur einem Zeiger. Darunter die Westminster Abbey in London, die Kathedrale von Toledo, das Rathaus in Delft oder das Freiburger Münster.

Eine Einzeigeruhr kommt ganz ohne rasende Minuten- und Sekundenzeiger aus.  So erlebt man in unserer so beschleunigten Welt, wie die Zeit scheinbar langsamer vergeht. Die feine Zeigerspitze bringt die Zeit buchstäblich auf den Punkt. Und ein Blick auf die Uhr erinnert an das Wesentliche: den Moment.

Eine Einzeigeruhr ermutigt in unserer so bewegten Welt zu einem gelasseneren Umgang mit der Zeit. Die Zeitanzeige kommt ohne rasende Minuten- und Sekundenzeiger aus. So erlebt man, wie die Zeit scheinbar langsamer vergeht. Die feine Zeigerspitze bringt die Zeit buchstäblich auf den Punkt. Und ein Blick auf die Uhr erinnert an das Wesentliche: den Moment.

Der Beginn der Zeitmessung

Der Beginn der Zeitmessung durch einfache Vorrichtungen liegt wahrscheinlich rund 6.000 Jahre zurück. Hier entstanden die ersten Sonnenuhren – im Grunde die allerersten Einzeigeruhren.

Erst im 14. Jahrhundert kamen die ersten mechanischen Zeitmesser auf. Mönche bauten einfache mechanische Vorrichtungen, die in regelmäßigen Abständen Glocken zum läuten brachten – die Vorläufer unserer heutigen Uhren.

Die ersten Einzeigeruhren

Inspiriert von der Sonnenuhr trugen bis Mitte des 18. Jahrhunderts alle Uhren nur einen Zeiger – Kirchtürme, Stadthäuser, Tisch- und Wanduhren sowie die ersten tragbaren Uhren.

Sie zeigten, wie der Tag voranschritt, wann es Zeit war zu rasten oder die Arbeit am Abend zu beenden. Sie gaben eine Übersicht.

Noch heute finden sich in allen Teilen der Welt historische Turmuhren mit nur einem Zeiger. Darunter die Westminster Abbey in London.

Der zweite Zeiger

Erst die Neuzeit und die einsetzende Industrialisierung machten es nötig, in immer kürzeren Zeitabschnitten zu denken. Die Uhren bekamen Minuten- und Sekundenzeiger, deren schneller Lauf das Verrinnen kostbarer Zeit allen ständig vor Augen hielt. Heute wissen wir: Von da an wurden die Dinge komplexer und komplizierter.

Zurück zu den Anfängen

MeisterSinger Einzeigeruhren

Heute wird alles getan, um Zeit zu sparen: die Technik optimiert, Abläufe vereinfacht und Kommunikation beschleunigt. Veränderungen im Staccato – denen wir kaum hinterherkommen. Während wir auf diese Weise Zeit zu gewinnen suchen, wird uns Energie und Lebenskraft geraubt. Dass dabei ein Blick auf die Uhr für Entspannung sorgen kann, klingt paradox. Und bestätigt sich doch, betrachtet man die Einzeigeruhren von MeisterSinger. Denn MeisterSinger geht zurück zu den Anfängen der Uhrmacherkunst und zeigt uns heute, wie entspannend es sein kann, die Zeit auf die einfachste mögliche Weise zu lesen. Und dabei zu merken: Wenn wir zur Ruhe kommen, kommen wir uns gleichzeitig wieder selber näher.

Einzeigeruhr MeisterSinger N°01 Sonnenschliff Blau mit Handaufzugswerk Sellita SW210 sowie cognacfarbenem Lederband mit weißer Naht

Die Wiederentdeckung der Zeit

Begeben Sie sich auf eine 5-minütige Reise durch die Geschichte der Zeitmessung: Angefangen in der Steinzeit, über das Mittelalter und die industrielle Revolution bis hin zur Gegenwart.

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